„Rock Shanty statt Corona Blues“

Über eine schwäbische Firma aus der Metal- und Maschinenbau Branche,
die mit ihrem Fotografen, mitten in der Corona Pandemie und Kurzarbeit, einen echten Shanty produzierten.

Schwäbische Firma veröffentlicht einen echten Rock Shanty, um die eigenen Mitarbeiter
zu motivieren und um ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen.
Das weltbekannte Seemannslied „Drunken Sailor“ in einer Rock Shanty Version
als Motivation für die Mitarbeiter der Firma GDS Präzision GmbH aus Ofterdingen.
Der Geschäftsführer Thomas Löhn ließ sich im Februar 2021 vom Nathan Evans‘
„Wellerman“ inspirieren und kontaktierte den Fotografen, Videoproduzenten & Musiker
Jürgen Biniasch und erzählte ihm seine Vision, mit seiner Firma einen Shanty aufnehmen
zu wollen.

„Lebenstraum erfüllt und dann kam Corona“

Im Februar 2020 hat Löhn zusammen mit Alexander Seybold die Firma mit über
50 Mitarbeitern übernommen. An ihren ersten Arbeitstagen als neue Chefs gab es
allerdings statt Champagner unzählige Stornos. Die beiden mussten in den
darauffolgenden Wochen Kurzarbeit anmelden und Unterstützung beantragen.
Im Dezember 2020 hatten sie dann die Hoffnung, dass im neuen Jahr vieles besser werden
könnte, doch im Januar sah es leider nicht danach aus. Dann stieß Thomas Löhn im
Internet auf die Geschichte des Postboten aus Schottland, der mit seiner Version des
Shantys „Wellerman“ über die Plattform TikTok weltweite Bekanntheit erlangte und die
Charts nahezu auf der ganzen Welt stürmte.
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“

Löhn war begeistert von dieser Geschichte und informierte sich, um was es bei diesen
Seemannsliedern geht und was deren Ursprünge sind. Er fand heraus, dass sich die Seefahrer
mit diesen Liedern u. a. Mut machten, um die vielen Monate auf hoher See besser
zu überstehen. Und genau das wollte er jetzt auch für seine Firma, um ein Zeichen zu setzen
und gemeinsam die Pandemie zu überstehen.
„Gemeinsam durch die Pandemie“

Jürgen Biniasch ist seit 2015 der Fotograf und Videoproduzent für die Firma GDS, wodurch
auch eine gute Freundschaft zwischen den beiden entstand. Thomas Löhn wusste,
dass Biniasch auch als Musiker aktiv tätig ist. Also rief er ihn einfach mal an und fragte,
ob eine Shanty-Produktion mit den GDS-Mitarbeitern irgendwie möglich sei.

Welcher Song es werden sollte, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.
Da GDS eine internationale Firma ist, wurde es der weltbekannte Shanty-Klassiker „Drunken Sailor“, der damals den
Seefahrern, die monatelang auf hoher See waren, auch als Motivation diente.

„Wenn, dann Rock Musik – mit echten elektrischen Gitarren und einem Rocksound
wie in den 90ern“

Löhn und Biniasch sind u. a. mit Iron Maiden, Dio, Judas Priest, Manowar usw. aufgewachsen
und haben sich dann auch sehr schnell für einen Sound in dieser Art entschieden.
Biniasch hatte zwar noch nie einen Rocksong produziert, doch er weiß, wie geile Gitarren
klingen müssen, denn er hatte in den 90ern nahezu alle bekannten Heavy-Bands live erlebt.
Das Instrumental des Songs war innerhalb einer Woche fertig produziert. Das Arrangement
beinhaltet neben den elektrischen Gitarren, Pauken und Soundeffekte sowie einen
echten Dudelsack und irische Flöten, damit, nach Ansicht von Biniasch, „alles zusammen
richtig fett epochal klingt“.
Die internationalen Musiker kennt Biniasch aus dem Internet und die haben dann,
jeweils in Ihren eigenen Homestudios, die Instrumente eingespielt und Biniasch hat alles
zusammengefügt und gemixt.
„Mobiles Tonstudio im Büro aufgebaut“
Die Gesangsaufnahmen fanden unter Corona-Auflagen bei GDS im Büro von Thomas
Löhn statt. Er ist zwar kein Sänger und singt nur aus Spaß an der Freude unter der Dusche
und auf Bierbänken usw., doch mit seiner sehr prägnanten, tiefen Stimme gibt er
dem Song gleich zu Beginn die richtige Richtung. Weitere Mitarbeiter haben im Anschluss
nacheinander den Song im Büro eingesungen.
Nach den Gesangsaufnahmen wurden die Filmaufnahmen fürs Musikvideo in der
Produktionshalle gedreht. Dabei hatte Jürgen Biniasch Unterstützung von seinem Filmkollegen
Jan Radt aus Stuttgart. Biniasch sang nachträglich in seinem Studio auch noch
weitere Stimmen ein, um die Vocals voller und stabiler klingen zu lassen, bevor er dann
den Song fertig produzierte.
„Firma aus der Maschinen- und Werkzeugbau-Branche veröffentlicht eigene Single“
Darüber hinaus hat sich Biniasch entschieden, den Song unter seinem eigenen Label im
Internet als Single zu veröffentlichen und weltweit zugänglich zu machen. Somit ist dieses
Projekt in der Geschichte von GDS ein echter Meilenstein, denn dass eine Firma eine eigene
Single veröffentlicht hat, ist in dieser Branche und in vielen anderen einzigartig.
„Drunken Sailor“ (Rock Shanty Version) von den GDS GRINDERS ist auf allen
bekannten Streaming- und Downloadportalen erhältlich.

 

Downloads:
Diesen kompletten Text können sie hier auch als PDF downloaden:
ROCK SHANTY statt CORONA BLUES
Und hier ist der Downloadlink zur offiziellen Pressemitteilung:
PRESSEMITTEILUNG „Drunken Sailor“ GDS GRINDERS
Downloadlink Zeitungsartikel:
ZEITUNGSARTIKEL Schwäbisches Tagblatt vom 18.3.2021
Kontakte:
Jürgen Biniasch | Fotograf & Filmemacher
juergenbiniasch.de
Tel: 07071 369876
Mail an Jürgen Biniasch
Thomas Löhn | GDS Präzisionszerspanungs GmbH
gds-praezision.de
Tel: 07473 272672
Mail an GDS
Songbemusterung:
Für eine „Drunken Sailor“ (Rock Shanty Version) Songbemusterung (für Radiostationen, DJ’s etc.),
bitte eine Email an Jürgen Biniasch Songbemusterung Mail

Pressefotos:
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„Drunken Sailor“ GDS GRINDERS (Rock Shanty Version) Video Teaser
Dieses Video ist eine Parodie auf das Veggie-Burger Video von Rammstein Sänger Till Lindemann,
in dem der Rammstein Frontmann ca. 5 minutenlang einen Veggie Burger von Likemeat isst und das Video dann völlig emotionslos mit folgenden Worten beendet:
„Ich bin Till Lindemann und habe eben einen Pflanzenburger gegessen“.

Abgeschaut haben sich das die Pflanzenburger Video Macher, vom Pop Art Künstler Andy Warhol der in den 80er Jahren ein Video veröffentlicht hat in dem er einfach nur einen Burger ist.

Und da es sich bei dem GDS GRINDERS Song um einen echten „Rock Shanty“ handelt und Thomas Löhn die selben Initialen hat wie der Rammstein Sänger, ist diese Parodie entstanden.

Video: „T. L. isst keinen Pflanzenburger“

Making Of Video „T. L. isst keinen Pflanzenburger“

Und zum Abschluss ist hier noch der Link zum Rammstein Sänger Burger-Video auf Youtube:
Till isst einen Pflanzenburger Video